Rodenti® Forschung

Fachbereich Forschungsreisen
Fachbereich Ernährung
Fachbereich Heimtierhaltung

FB1: Forschungsreisen

FB2: Hamsterernährung

FB3: Heimtierhaltung

©   Informationen zu:
Terra typica
Ernährung in der Natur
Informationen für Heimtierhalter

 

 

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Der Einstieg

Grundsätzliches zu den
Zielen der Projektforschung der Firma Rodenti

 

Heimtierhaltung

Auswirkungen der Feldforschung auf die Heimtierhaltung.

 

>> Zwerghamster

Wie ist das ideale Zwerghamsterfutter für Phodopus-Arten zusammengesetzt? (2006)

 

>> Goldhamster

Wie ist das ideale Goldhamsterfutter für Mesocricetus auratus zusammengesetzt? (2007)

 

>> Lemming

Wie ist das ideale Steppenlemmingfutter zusammengesetzt? (2006)
 

>> Rennmaus

Welche Nahrung findet Meriones unguiculatus in der Natur? Wie leben die Tiere in freier Wildbahn? (2008)
 

>> Teddyhamster

Entwicklung von Futter für Langhaarhamster zur Vermeidung von Trichobezoaren. (2009)
 

>> Goldhamster

Wie sollte ein möglichst tiergerchtes Laufrad
konstruiert sein? (2010)
 

>> Hybridhamster

Wie ist der aktuellen Hybridisierung im Futterbereich zu begegnen? (2010-2012)
  Rodipet Goldhamster Schutzprogramm in Syrien

 

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FB 1: Forschungsreisen

Wie leben Hamster, Lemminge, Rennmäuse und andere Kleinsäuger in der Natur, und wie sehen die Verbreitungsgebiete aus?

Die Haltung kleiner Säugetiere unter menschlicher Obhut hat bereits lange Tradition. Jedoch sind Informationen über das natürliche Verbreitungsgebiet, die sog. Terra typica nicht ausreichend um sichere Aussagen über die Lebensweise und Ernährung verschiedener Arten zu machen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt diese Wissenslücken mit fundierten Ergebnissen zu füllen.

 

Die Dokumentation auf DVD und weitere Informationen zu unserer Expedition nach Syrien in die Heimat der Goldhamster finden Sie auf www.goldhamster-derfilm.de.

 

FB 2: Ernährung

Wie ernähren sich Hamster, Lemminge und Mäuse in der Natur?

Das Hauptaugenmerk der Forschungsreisen liegt bei der Ernährung der Tiere in der Wildnis. Es werden Flora & Fauna genauestens untersucht und die Futtervorräte der jeweiligen Art in deren Bau und beispielsweise auch in deren Backentaschen dokumentiert. Bei tagaktiven Arten kann man darüber hinaus auch beobachten welche Nahrungsquellen besonders attraktiv bei der Futtersuche sind und welche gemieden werden.

 

In bestimmten Bereichen der Futtermittelforschung, wie beispielsweise zu den Themen Aufbaunahrung oder Diabetes bei Zwerghamstern, stehen wir zudem im intensiven Austausch mit Tierärzten.

 

FB 3: Heimtierhaltung

Wie kann man die Erkenntnisse aus der Natur zum Wohle der domestizierten Arten nutzen?

Hier fließt das Wissen zusammen. Sinn und Zweck der Projektforschung "Kleinsäuger in der Natur" ist es schließlich den Tieren in menschlicher Obhut ein möglichst gesundes und langes Leben zu ermöglichen und Haltungsfehler zu vermeiden.